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Eine Strahlentherapie ist für an Krebs erkrankte Menschen körperlich und psychisch sehr belastend. Umso wichtiger ist es, wenn sich die Patienten medizinisch wie menschlich in einem Krankenhaus gut versorgt und aufgehoben fühlen. Armin Buck war über sechs Jahre Patient bei Professor Dr. Thomas Hehr in der Klinik für Strahlentherapie und Palliativ- medizin am Marienhospital Stuttgart. Von ganzem Herzen dankbar war er „ seinem Professor “ für dessen medizinische Versorgung und menschlichen Beistand. Über die Lebenszeit, die Armin Buck durch die Behandlungen im Laufe seiner Krebserkrankung gewonnen hatte, war er mehr als glücklich. Trotz aller Strapazen und mitunter sehr schwerem körperlichen und seelischen Leiden konnte Armin Buck die sechs Jahre, die er gegen den Krebs kämpfte, auch genießen. Medizinisch betreut wurde er in dieser Zeit von den Spezialisten am Marienhospital, maßgeblich von Professor Dr. Thomas Hehr, dem Ärztlichen Direktor der Klinik für Strahlentherapie und Palliativmedizin, den er seinen „unbedingten Vertrauensarzt“ nannte. „Mit Professor Hehr habe ich meinen Joker gezogen“, scherzte er. Erfolgreiche Krebstherapie ... Die Erstdiagnose „Lungenkarzinom“ erhielt der aus Balingen stammende Steuerfachmann 2018. „Kleinzellige Lungen- karzinome wie bei Herrn Buck wachsen in der Regel schnell und bilden früh Metastasen. Die Prognose ist meist ungünstig, und selten haben die Betroffenen eine Überlebensdauer von mehr als drei Jahren,“ erläutert Professor Hehr. Armin Buck unterzog sich über drei Wochen einer intensiven stationären Behandlung: eine Kombination aus Chemotherapie und zeitgleicher Bestrahlung. Da damit eine komplette Remis- sion erreicht wurde, also im Anschluss keine Tumorzellen mehr »Krankheit und Behandlungen schlauchen sehr. Doch mit Professor Hehr habe ich meinen Joker gezogen. Er ist mein Vertrauensarzt.« Armin Buck, Januar 2024 Therapie mit Hightechmedizin und Menschlichkeit Strahlen gegen Krebs 30 marien 02 | 2024

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