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suchungen, diagnostische Eingriffe, Operationen und über die Wirkung verordneter Medikamente. Tauchen weitere Fragen auf oder sollten Sie Erklärungen nicht verstanden haben, fragen Sie bitte nach. Medikamente. In manchen Fällen kann es vorkommen, dass ein verordnetes Medikament bei Ihnen Befindlichkeits- störungen auslöst. Wenden Sie sich in diesem Fall vertrauensvoll an einen Arzt oder eine Pflegekraft. Lassen Sie ein verordnetes Medikament bitte keines- falls ohne Rücksprache einfach weg, denn dadurch gefährden Sie einen guten Behandlungsverlauf. Information Ihrer Angehörigen. Die Klinikmitarbeiter unterliegen der Schweigepflicht über alles, was mit Ihren persönlichen Daten, mit der Art Ihrer Erkrankung und Ihrer Therapie zu tun hat. Wenn Sie möchten, dass Ihr Arzt einem Ihrer Familienangehörigen oder Freunde Auskunft über Sie erteilt, müs- sen Sie ihn zuvor von seiner Schweige- pflicht entbinden. Unsere Pflege- mitarbeiter dürfen grundsätzlich keine Auskunft über Ihren Gesundheits- zustand geben. Beratungs- und Hilfsdienste Ehrenamtliche Dienste. In verschiede- nen Bereichen unseres Hauses werden die Mitarbeiter durch Ehrenamtliche unterstützt. Dazu zählt der Patienten- begleitdienst, der Sie bei Bedarf zu Fuß oder im Sitzwagen von Ihrem Zimmer zum Untersuchungsraum und zurück- bringt; außerdem der Besuchsdienst, dessen Mitarbeiter für Gespräche zur Verfügung stehen und kleine Aufgaben erledigen wie etwa Botengänge zum Krankenhauskiosk etc. An Demenz erkrankten Patienten stehen im klini- schen Tagesablauf Demenzbegleiter unterstützend zur Seite. Schwerkranke können zudem vom ehrenamtlichen Hospizdienst betreut werden. Die Helfer wachen nachts und am Tage am Bett des Patienten, lesen auf Wunsch vor und können in Notfällen eine Pflegekraft ver- ständigen. Falls Sie einen der ehrenamt- lichen Dienste in Anspruch nehmen möchten, sagen Sie bitte einem Mitar- beiter des Pflegedienstes Bescheid. Ethikkomitee. Soll man als unheilbar kranker Patient eine Therapie mit vielen Nebenwirkungen erdulden, obwohl sie das Leben nur wenig verlängert? Wie lange soll man als Angehöriger lebens- verlängernden Maßnahmen bei einem Komapatienten zustimmen, der vermut- lich nie wieder aufwachen wird? Wenn Sie als Patient oder Angehöriger Hilfe in ethischen Grenzsituationen benötigen, steht Ihnen das Ethikkomitee des Marienhospitals beratend zur Seite. 0711 6489-7533 ethikkomitee@vinzenz.de Patienten-Informationszentrum (PIZ). Das PIZ finden Sie in der Eingangshalle des Hauptgebäudes (Ebene M0). Die PIZ- Mitarbeitenden beraten Sie, versorgen Sie mit Infomaterial und vermitteln auf Wunsch Experten. Interessierte können sich im PIZ kostenlos in einer Bibliothek und per Computer über den Umgang mit Erkrankungen, die Versorgung nach einem Klinikaufenthalt oder eine gesunde Lebensweise informieren. 0711 6489-3330 montags bis freitags 9.00 bis 13.00 und 14.00 bis 16.00 Uhr Psychologe. Eine Krankheit bringt oft seelische Belastungen mit sich. Nicht immer schaffen es die Betroffenen, selbst oder mit Hilfe von Angehörigen damit fertig zu werden. Wenden Sie sich an Ihren Arzt, wenn Sie möchten, dass ein für unser Haus tätiger Psychologe Ihnen weiterhilft. Seelsorge: siehe Seelsorge Sozial- und Pflegeberatung. Falls Sie während Ihres Krankenhausaufenthalts sozialrechtliche, persönliche oder beruf- liche Fragen haben, die im Zusammen- hang mit Ihrer Krankheit stehen, können Sie sich an unsere Sozial- und Pflege- beratung wenden. 12 3 4 8 7 5 6 10 11 1 2 1) Hauptgebäude Sankt Maria 2) Haupteingang zu allen Gebäuden 3) Gebäude Sankt Paul 4) Tiefgarage (Böheimstraße 37) 5) Gebäude Sankt Veronika 6) Gebäude Sankt Luise 7) Alter Marienbau (Verwaltung) 8) Personalabteilung, Verwaltung 9) activum (ambulante Physio- therapie) 10) Bildungszentrum; Aula 11) Parkhaus (links an der Eierstraße) 12) Institut für Laboratoriumsmedizin Luftaufnahme der Klinikgebäude 9 61 marien 02 | 2024 IHR AUFENTHALT VON A BIS Z

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