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Marienhospital Stuttgart
Böheimstraße 37, 70199 Stuttgart
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Bei akuten Notfällen erreichen Sie das Shuntteam rund um die Uhr (24 Stunden).
112
Bitte rufen Sie in einer Notfallsituation diese Nummer an. Der Anruf ist von jedem Telefon aus kostenlos.
Hier erhalten eingelieferte Schwerverletzte und akut Erkrankte eine Erstdiagnose, damit die Behandlung schnellstmöglich eingeleitet werden kann. Für die Erstdiagnose steht u.a. ein Schockraum zur Verfügung sowie eine „Chest Pain Unit“ zur Überwachung von Patienten mit unklaren Brustschmerzen.
Zentrale Anlaufstelle, wenn Arztpraxen geschlossen haben. Bitte kommen Sie ohne telefonische Anmeldung!
Allgemein/Innere und Chirurgie/Orthopädie
Montag bis Freitag 19.00–24.00 Uhr
Samstag, Sonntag, Feiertag 7.00–24.00 Uhr
Marienhospital Stuttgart
Böheimstraße 37
70199 Stuttgart
Gebührenpflichtig
Kostenlos
Grundsätzlich gilt: Je eher eine rheumatische Erkrankung erkannt und konsequent behandelt wird, umso günstiger ist ihre Prognose. Schwere Verlaufsformen lassen sich so meist verhindern oder zumindest abschwächen. Das Problem ist häufig, dass Rheuma erst relativ spät ärztlicherseits diagnostiziert wird. Bei vielen Krankheitsbildern sind die Symptome zu Beginn relativ unspezifisch. Etwa Müdigkeit, Appetitlosigkeit oder leichtes Fieber. Später können bestimmte Gelenke anschwellen und vor allem morgens steif sein. Aber auch „weiche“ Strukturen sind eventuell betroffen. Also Bänder, Sehnen oder Muskeln. Unter Umständen werden zudem innere Organe wie Augen, Nieren oder Herz in Mitleidenschaft gezogen.
Unsere Behandlungsschwerpunkte liegen bei entzündlich-rheumatischen und immunologischen Erkrankungen wie Kollagenosen, Spondyloarthritiden und der Rheumatoiden Arthritis. Ganz besonders zu erwähnen ist die Behandlung der Sklerodermie, des Systemischen Lupus erythematodes (SLE) und der Vaskulitiden. Des Weiteren betreuen wir entzündliche Muskelerkrankungen in unserem Neuromuskulären Zentrum. Dieses ist im Hause ansässig.
Bei Osteoporose nimmt die Knochenmasse ab, und das Knochengewebe wird brüchig. Normalerweise verliert der Mensch ab einem Alter von etwa 35 bis 40 Jahren jedes Jahr zwischen 0,5 und 1 Prozent an Knochensubstanz. Im Falle einer Osteoporose-Erkrankung kann sich dieser Verlust auf bis zu 5 Prozent im Jahr steigern.
Zu den Risikofaktoren gehören: frühe Knochenbrüche, Untergewicht, ernährungsbedingter Mangel an Kalzium und Vitamin D, Schilddrüsenüberfunktion, hohes Lebensalter, dauerhafter Bewegungsmangel bzw. Immobilisation, Stürze und Unbeweglichkeit, verkürzte Lebensfruchtbarkeitsphase bei Frauen, Nikotin, Alkohol, familiäre Häufung
Ernähren Sie sich möglichst optimal
Was Sie in der Ernährung vermeiden sollten
Bewegung
Regelmäßige körperliche Aktivität fördert den Knochenaufbau. Schon tägliches Spazierengehen ist hilfreich.
Hormonsubstitution
Hormone einzunehmen empfehlen wir nur, wenn Sie als Frau während und nach den Wechseljahren noch andere Gründe für eine Hormoneinnahme haben. Oder nach gynäkologischen Operationen wie einer Eierstockentfernung.