0711 6489-0
Marienhospital Stuttgart
Böheimstraße 37, 70199 Stuttgart
0711 6489-4444
Zentrale Notfallnummer für Haus-
ärzte, Fachärzte, Rettungsdienste
0711 6489-7777
Bei akuten Notfällen erreichen Sie das Shuntteam rund um die Uhr (24 Stunden).
112
Bitte rufen Sie in einer Notfallsituation diese Nummer an. Der Anruf ist von jedem Telefon aus kostenlos.
Hier erhalten eingelieferte Schwerverletzte und akut Erkrankte eine Erstdiagnose, damit die Behandlung schnellstmöglich eingeleitet werden kann. Für die Erstdiagnose steht u.a. ein Schockraum zur Verfügung sowie eine „Chest Pain Unit“ zur Überwachung von Patienten mit unklaren Brustschmerzen.
Zentrale Anlaufstelle, wenn Arztpraxen geschlossen haben. Bitte kommen Sie ohne telefonische Anmeldung!
Allgemein/Innere und Chirurgie/Orthopädie
Montag bis Freitag 19.00–24.00 Uhr
Samstag, Sonntag, Feiertag 7.00–24.00 Uhr
Marienhospital Stuttgart
Böheimstraße 37
70199 Stuttgart
Gebührenpflichtig
Kostenlos
Bestimmte Fragen zu Brustkrebs werden sehr häufig gestellt. Wir haben sie hier in einer kleinen Liste zusammengefasst und beantwortet. Wenn Sie sich in einem persönlichen Gespräch tiefergehend informieren möchten, können Sie gerne einen Sprechstundentermin in unserem Brustzentrum vereinbaren. Unsere Mitarbeiter sind selbstverständlich bereit, Ihnen auch speziellere Fragen zu beantworten.
Nicht immer bedeutet ein Knoten zwangsläufig eine Brustkrebserkrankung. Hier erfahren Sie, welche Möglichkeiten es in unserem Brustzentrum gibt, um dies abzuklären:
Hat Ihr Frauenarzt bereits Brustkrebs bei Ihnen diagnostiziert? Dann können Sie zur Therapieplanung einen Termin in unserer Brustsprechstunde vereinbaren. Wir besprechen mit Ihnen alle weiteren Therapieschritte zur Behandlung Ihrer Brustkrebserkrankung und gegebenenfalls nötige weitere Untersuchungen.
Die Therapie einer Brustkrebserkrankung steht auf drei wichtigen Pfeilern:
Ihre Therapie wird immer individuell geplant und hängt von der Art und den Risikofaktoren Ihrer Brustkrebserkrankung ab. Als zertifiziertes Brustzentrum besprechen wir die Therapien jeder Patientin in unserer interdisziplinären Brustkonferenz. Ziel ist, alles zu berücksichtigen und höchsten Standard zu gewährleisten.
In manchen Familien wird das Risiko für Brust- und Eierstockskrebs vererbt. Auch andere Krebserkrankungen können erblich bedingt sein. In diesen Familien treten dann Krebserkrankungen häufiger auf – oft bereits in jüngeren Jahren.
Sie haben den Verdacht, dass in Ihrer Familie ein erbliches Brustkrebsrisiko vorliegt? Dann lassen Sie sich in der Sprechstunde über Ihr individuelles Risiko und mögliche Prävention (vorbeugende Maßnahmen) beraten. In Zusammenarbeit mit einem humangenetischen Zentrum können wir Ihnen einen Test auf potentielle Krebsgene – insbesondere Brustkrebsgene (z. B. BRCA 1 und 2) – anbieten.
Frauen mit dem Nachweis für veränderte Brustkrebsgene BRCA 1 und 2 haben ein Risiko von 50 bis 80 Prozent, während ihres Lebens an Brustkrebs zu erkranken. Wir bieten den Betroffenen in diesem Fall eine intensivierte Vorsorge an. Außerdem besprechen wir, ob es eventuell sinnvoll ist, vorbeugend zu operieren.