Er informierte sich über das aktuelle Geschehen im Haus sowie über laufende Projekte wie die „Medizinstrategie 2030“ und künftige Entwicklungen im Bereich Digitalisierung.
„Als christliches Krankenhaus der Zentralversorgung ist das Marienhospital ein wichtiger Baustein der medizinischen Gesamtversorgung der Stadt Stuttgart“, betonte Markus Mord, Geschäftsführer der Vinzenz von Paul Kliniken. „Wir sind Teil der Stadt und tragen gemeinsam mit allen anderen Krankenhäusern zur Versorgungssicherheit der Menschen in Stuttgart und der Region bei. Wir sind ein attraktiver Arbeitgeber und leisten mit 14 Ausbildungs- und Studiengängen einen großen Beitrag zur Qualifizierung medizinischer Fachkräfte.“
Die Ärztlichen Direktoren Professor Dr. Ulrich Liener (Chefarzt der Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Sporttraumatologie) sowie Dr. Stefan Reinecke (Chefarzt der Klinik für Innere Medizin 2) informierten den Gast über das leistungsstarke, breit gefächerte medizinische Spektrum des Marienhospitals. „Die Besonderheit unseres Hauses liegt in der fachübergreifenden, niedrigschwelligen Zusammenarbeit aller Fachkliniken, der Pflege und der Geschäftsführung. Unsere gute Vernetzung und internationale medizinische Expertise zeichnen uns aus.“
In der offenen und angeregten Gesprächsrunde wurde die medizinische Exzellenz und Vorreiterrolle des Marienhospitals im Süden Deutschlands deutlich. Thomas Fuhrmann betonte den guten Ruf des Marienhospitals über die Stadtgrenzen hinaus, insbesondere auch der Fachkliniken und interdisziplinären Zentren. Er selbst habe als Patient nur gute Erfahrungen im Marienhospital gemacht.