Kliniken und ihre Mitarbeiter sichern in der aktuellen Corona-Krise die medizinische Versorgung der Menschen. Um die enorm gestiegenen Herausforderungen zu bewältigen, benötigen Krankenhäuser dringend zusätzliche medizinische Geräte und Ausstattung. Im Rahmen von „Porsche hilft“ unterstützt der Sportwagenhersteller das Marienhospital und das Klinikum Stuttgart mit einer Sofort-Spende in Höhe von insgesamt 1,3 Millionen Euro.
Rund 500.000 Euro davon gehen an das Marienhospital. Damit wird der Kauf von 15.000 FFP2-Schutzmasken und 100.000 Premium-Mund-Nase-Schutzmasken ermöglicht sowie die Anschaffung eines mobilen Röntgengeräts. Zusätzlich werden 30 Perfusoren angeschafft – Dosierpumpen, mit denen Medikamente kontinuierlich injiziert werden können. Auch Sauerstoff-Durchflussmesser stehen auf der Liste. Ebenso die Vernetzung der Geräte an zusätzlich geschaffenen Intensivbetten mit dem Patientendatenmanagementsystem. „All diese dringend benötigten Dinge dienen jetzt erst mal unseren Corona-Patienten. Wenn die Corona-Krise vorbei ist, profitieren aber auch Menschen mit anderen Erkrankungen davon. Wir danken Porsche sehr für die großzügige und nachhaltige Spende“, so Markus Mord, Geschäftsführer des Marienhospitals.
„Die hohe Leistungsfähigkeit unserer Medizin in Deutschland hat sich in den vergangenen Wochen eindrucksvoll gezeigt. Dennoch braucht es zusätzliche Unterstützung. Wir freuen uns, dass wir dem Klinikum Stuttgart und dem Marienhospital kurzfristig helfen können. Denn anderen zu helfen, ist fester Bestandteil unserer Porsche-Kultur. In diesem Fall unterstützen wir die anspruchsvolle Arbeit von Ärzten und Pflegepersonal und gewährleisten eine bestmögliche Versorgung der Patienten“, sagt Andreas Haffner, Vorstand für Personal und Soziales der Porsche AG.