Notfallnummern

Telefonzentrale

0711 6489-0

Marienhospital Stuttgart
Böheimstraße 37, 70199 Stuttgart

Notfalleinweisung

0711 6489-4444

Zentrale Notfallnummer für Haus-
ärzte, Fachärzte, Rettungsdienste

Notrufnummer Shuntzentrum

0711 6489-7777

Bei akuten Notfällen erreichen Sie das Shuntteam rund um die Uhr (24 Stunden).

Notrufnummer Rettungsdienst

112

Bitte rufen Sie in einer Notfallsituation diese Nummer an. Der Anruf ist von jedem Telefon aus kostenlos.

Klinik für Notfallmedizin

Hier erhalten eingelieferte Schwerverletzte und akut Erkrankte eine Erstdiagnose, damit die Behandlung schnellstmöglich eingeleitet werden kann. Für die Erstdiagnose steht u.a. ein Schockraum zur Verfügung sowie eine „Chest Pain Unit“ zur Überwachung von Patienten mit unklaren Brustschmerzen. 

Zur Klinik

  • Leitungsteam:

Zentrale Anlaufstelle, wenn Arztpraxen geschlossen haben. Bitte kommen Sie ohne telefonische Anmeldung!

Allgemein/Innere und Chirurgie/Orthopädie
Montag bis Freitag 19.00–24.00 Uhr
Samstag, Sonntag, Feiertag 7.00–24.00 Uhr

Website Notfallpraxis

Adresse

Marienhospital Stuttgart
Böheimstraße 37
70199 Stuttgart

Parken am Marienhospital

Gebührenpflichtig

Kostenlos

Aktuelles

Spendenübergabe für selbstgenähte Corona-Schutzmasken am 15. Juni

Im April und Mai 2020 stellten einige Teammitglieder der Abteilung für Physio- und Ergotherapie Schutzmasken aus Stoff her. Diese wurden anschließend in einer Spendenaktion für 5 Euro pro Stück an Mitarbeiter und Interessierte verkauft. Mit dem Gesamterlös sollte die Palliativmedizin im Marienhospital unterstützt werden. Am 15. Juni wurde die Geldspende in Höhe von 6060 Euro überreicht.

Physio- und Ergotherapeuten engagierten sich in Coronazeiten durch Schutzmaskennähen

In Aktion: beim Maskennähen in der provisorischen „Nähstube“

Spendenübergabe an Verwaltungsleiter Christoph Stöcker (Mitte)

Spendenübergabe an Verwaltungsleiter Christoph Stöcker (Mitte)

In der Hochphase der Corona-Pandemie war auch unsere physio- und ergotherapeutische Abteilung im Marienhospital von einer „Zwangspause“ betroffen. Doch einige Mitglieder des Teams nutzten die Zeit, um Mund-Nasenschutz-Masken aus Stoff herzustellen. Hierfür richteten sie spontan eine „Nähstube“ ein. Die selbstgenähten Schutzmasken konnten Mitarbeiter des Hauses für fünf Euro pro Stück zugunsten der Palliativstationen erwerben. Auch einige „Stammpatienten“ der Abteilung für Physio- und Ergotherapie kauften die „bunten Bedeckungen“ und spendeten gern.

1212 Masken wurden insgesamt genäht; der Gesamterlös belief sich auf stolze 6060 Euro. Die Geldspende übergaben Mitglieder des „Näherteams“ am Montag, 15. Juni an den Verwaltungsleiter Christoph Stöcker. In seiner Funktion als Vorsitzender des Palliativfördervereins im Marienhospital kümmert er sich zudem um die finanziellen Belange der Palliativmedizin. Auf zwei Palliativstationen im Haus werden schwer kranke und sterbende Menschen betreut.

Unsere Therapeutinnen und Therapeuten bedanken sich außerdem sehr herzlich bei allen Firmen und Privatpersonen, die Stoff, Draht und Gummibänder für die Maskenherstellung gespendet haben.