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Marienhospital Stuttgart
Böheimstraße 37, 70199 Stuttgart
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Hier erhalten eingelieferte Schwerverletzte und akut Erkrankte eine Erstdiagnose, damit die Behandlung schnellstmöglich eingeleitet werden kann. Für die Erstdiagnose steht u.a. ein Schockraum zur Verfügung sowie eine „Chest Pain Unit“ zur Überwachung von Patienten mit unklaren Brustschmerzen.
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Allgemein/Innere und Chirurgie/Orthopädie
Montag bis Freitag 19.00–24.00 Uhr
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Marienhospital Stuttgart
Böheimstraße 37
70199 Stuttgart
Gebührenpflichtig
Kostenlos
Unser Expertenteam arbeitet eng mit verschiedenen Fachbereichen im Marienhospital zusammen. Etwa mit dem psychoonkologischen Dienst, welcher zur Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie gehört. Des Weiteren sind unsere Ärzte auch konsiliarisch im Haus tätig. So diagnostiziert und behandelt eine Psychiaterin Patienten mit psychischen Erkankungen in den verschiedenen Fachabteilungen und berät die Mitarbeiter vor Ort. Außerdem werden Patienten des Zentrums für Schwerbrandverletzte routinemäßig vom Konsiliardienst der Psychosomatik betreut.
Zu unserem Aufgabengebiet gehört auch das Erstellen von Gutachten vor Magenverkleinerungen für das Adipositaszentrum im Marienhospital. Darüber hinaus gestalten die Psychologen der Klinik eine Rheuma-Gesprächsgruppe für stationäre Patienten des Schwerpunkts Rheumatologie (Innere Medizin 2). Und sie betreuen chronische Schmerzpatienten im Rahmen der von den Anästhesisten durchgeführten Interdisziplinären Multimodalen Schmerztherapie (IMST). Schließlich bietet unsere Kunsttherapeutin zusätzlich zur stationären eine ambulante Kunsttherapie an.
Im Psychoonkologischen Dienst sind Psychologinnen und Ärzte (Psychoonkologen) tätig, die speziell für die Behandlung der psychischen Aspekte einer Krebserkrankung ausgebildet sind. In jeder Phase Ihrer Erkrankung stehen wir Ihnen während des stationären Aufenthalts als Ansprechpartner zur Verfügung. Scheuen Sie sich nicht, diese Unterstützung in Anspruch zu nehmen.
Die psychoonkologische Ambulanz bietet Ihnen die Möglichkeit einer kontinuierlichen psychoonkologischen Begleitung. Wir sind stets für Sie da. Sei es während Ihres stationären Aufenthalts im Marienhospital oder in Zeiten der ambulanten Behandlung. Auf Wunsch stehen wir Ihnen in jeder Phase Ihrer Erkrankung bei.
Als stationärer Patient suchen wir Sie auf Ihrem Zimmer auf. Oder wir nutzen einen hierfür geeigneten Raum, in dem Sie in einem geschützten Rahmen sprechen können. Ambulant sprechen wir in unseren Gesprächsräumen miteinander. Ein Gesprächstermin dauert je nach Anliegen zwischen zehn und 50 Minuten. Unser Angebot richtet sich an Patienten des Marienhospitals sowie anderer Krankenhäuser und Behandler.
Wir rechnen unsere Leistungen gemäß der jeweils gültigen Gebührenordnung für Ärzte ab. Damit sind unsere Rechnungen prinzipiell bei allen privaten Krankenkassen einreichbar. Die Erstattungsfähigkeit hängt von den jeweils gültigen, individuellen Versicherungsbedingungen ab. Leider lässt es die aktuelle Rechtslage nicht zu, dass wir ambulante Leistungen für gesetzlich versicherte Patienten abrechnen dürfen. Daher müssen nicht privatversicherte Patienten die entstehenden Kosten in der Regel selbst tragen. Je nach Zeit- und Dokumentationsaufwand handelt es sich dabei um ca. 60 bis 100 Euro pro Gespräch.
Über das Sekretariat unserer Klinik können Sie gern Kontakt zu uns aufnehmen.
Telefon: 0711 6489-8851
Mindestens 30 bis 40 Prozent der Patienten in einem großen Allgemeinkrankenhaus wie dem Marienhospital leiden unter psychischen Symptomen. Um die seelische Not der Betroffenen zu lindern und die Pflegekräfte auf Station zu entlasten, wird der psychosomatisch-psychiatrische Konsiliardienst zuhilfe gerufen. Aufgesucht werden insbesondere Patienten, bei denen die körperliche Symptomatik organisch nicht ausreichend erklärbar ist, die ihre körperliche Erkrankung nur schwer bewältigen können oder einen depressiv ängstlichen Eindruck machen.
Manche der Patienten empfinden es als eine Erleichterung, über ihre psychische Befindlichkeit mit einem Spezialisten zu sprechen. Der ihnen eventuell einen Weg aufzuzeigen weiß, wie sie mit der eigenen Problematik auch in der Zukunft besser umgehen können. Bei psychosomatisch Erkrankten ist der Konsiliardienst überwiegend diagnostizierend und beratend tätig. Gegebenenfalls spricht er eine Empfehlung zum weiteren Prozedere aus.
Es kommt allerdings auch vor, dass Patienten psychiatrisch erkrankt sind. In solchen Fällen muss teilweise sofort eingegriffen werden. Aus diesem Grund wird der Konsiliardienst von einer Oberärztin mit der Qualifikation des Facharztes für Psychiatrie- und Psychotherapie geleitet.
Die Betroffenen leiden beispielsweise unter Verwirrtheitszuständen, die vom Arzt einzuschätzen sind. Etwa ob diese medikamentös behandelt werden müssen und inwieweit noch eine Einwilligungs- und Geschäftsfähigkeit besteht. Auch Patienten mit schweren Selbstverletzungen oder nach Suizidversuchen werden durch den psychiatrischen Konsiliardienst mit betreut, und die Anschlussbehandlung wird in die Wege geleitet. Weitere psychiatrische Krankheitsbilder sind schwere depressive Symptome mit Selbstvernachlässigung, Angst- und Paniksymptome bei Herz- oder Lungenpatienten sowie Psychosen.
Der Konsiliardienst kann Empfehlungen für eine spezifische psychiatrisch-psychotherapeutische Behandlung im ambulanten Rahmen aussprechen. Diese werden in die Entlassberichte der anfordernden Fachabteilung des Marienhospitals aufgenommen und damit den ambulanten Weiterbehandlern zur Verfügung gestellt.
Alle Patienten des Zentrums für Schwerbrandverletzte werden von unserem Konsiliardienst routinemäßig aufgesucht. Ziel ist, die Betroffenen im Bewältigen der zumeist sehr einschränkenden und schmerzhaften Verbrennungsverletzungen zu unterstützen.
Starkes Übergewicht bringt eine deutlich reduzierte Lebensqualität und ein hohes gesundheitliches Risiko mit sich. Ernährungsumstellung und Diäten verlaufen häufig erfolglos. Bei krankhaftem Übergewicht kommt daher für viele Betroffene nur noch eine chirurgische Therapie infrage, um eine Gewichtsabnahme zu unterstützen und aufrecht zu erhalten. Magenverkleinerungen führt die Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie des Marienhospitals durch.
Die gesetzlichen Krankenkassen schreiben vor einer solchen Operation ein ausführliches Prozedere vor. Etwa die vorherige Beratung durch einen Chirurgen und die Mitbetreuung durch eine Ernährungsfachkraft. Des Weiteren ist das Gutachten eines Psychotherapeuten erforderlich. Psychische Vorerkrankungen, Belastungen und Faktoren, die das Übergewicht des zu operierenden Patienten mit beeinflussen, müssen von ihm eingeschätzt werden. Ohne ein solches Gutachten wird die entsprechende Operation von der Krankenkasse nicht genehmigt. Da das Gutachten nicht zum Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen gehört, müssen die Kosten selbst getragen werden. In manchen Fällen lohnt sich die persönliche Auseinandersetzung mit der entsprechenden Krankenkasse, um eine Erstattung der Kosten zu erreichen.
Die Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie erstellt Gutachten für Patienten, die eine Magenverkleinerung im Marienhospital vornehmen lassen möchten. Wir bieten Ihnen dafür kurzfristig und unkompliziert einen Termin an und sind im direkten Kontakt mit den zuständigen Chirurgen. Das Gutachten erhalten Sie zeitnah nach dem Gespräch. Die Kosten betragen laut Gebührenverordnung für Ärzte 132,72 Euro.
Verfügen Sie eventuell über Unterlagen zu psychosomatischen, psychotherapeutischen oder psychiatrischen Behandlungen im ambulanten, vollstationären, tagesklinischen oder rehabilitativen Bereich? Dann wäre es sehr hilfreich, wenn diese beim Gespräch vorliegen würden.
Rheumatische Erkrankungen sind schmerzhaft und verlaufen meist chronisch. Teilweise werden Organe geschädigt, sodass die Lebensqualität oft stark beeinträchtigt wird. Nicht wenige Betroffene blicken bezüglich des weiteren Krankheitsverlaufs angstvoll in die Zukunft. Die psychische Belastung ist daher in der Regel hoch. Dies trifft besonders auf Patienten zu, die sich in der stationären Rheumatologie befinden. Etwa infolge eines akuten Schubs oder aufgrund der laufenden Diagnostik einer Neuerkrankung.
Aus diesem Grunde bietet die Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie zusammen mit dem Schwerpunkt Rheumatologie (Klinik für Innere Medizin 2) einmal wöchentlich eine Gesprächsgruppe an. In dieser können themenoffen Gefühle, Gedanken und Probleme eingebracht werden, die durch die Erkrankung und in der aktuellen Lebenssituation entstehen. Das Angebot ist für Patienten der Rheumatologie freiwillig. In der Gesprächsgruppe werden auch weitere Behandlungs- und Bewältigungsmöglichkeiten aufgezeigt und angestoßen. Zur Zeit findet sie freitagvormittags auf der Rheumatologischen Station statt.
Schwer beherrschbare Schmerzzustände werden im Marienhospital im Rahmen der Interdisziplinären Multimodalen Schmerztherapie (IMST) behandelt. Diese beinhaltet ein dichtes Behandlungsprogramm, zum Beispiel tägliche ärztliche Visiten sowie eine intensive medikamentöse und teilweise invasive Schmerztherapie. Zum täglichen Therapieprogramm gehören außerdem das Erlernen von Entspannungsverfahren, ein warmes Bewegungsbad und intensive physiotherapeutische Behandlung.
Schmerz hat immer auch ein psychische Komponente. Daher ist im Konzept der multimodalen Schmerztherapie auch die Teilnahme an einer psychologischen Gesprächsgruppe vorgesehen sowie ein einmal wöchentliches, psychologisches Gespräch. Die Interdisziplinäre Multimodale Schmerztherapie wird vom Schwerpunkt Schmerzmedizin (Klinik für Anästhesiologie) durchgeführt. Die Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie erbringt in diesem Rahmen die psychotherapeutischen Leistungen. Selbstverständlich nehmen wir auch an den vorgeschriebenen, einmal wöchentlich stattfinden Teambesprechungen der IMST teil.
Die konzentrative Bewegungstherapie (kurz KBT) ist eine körperorientierte psychotherapeutische Methode. Sie bietet Raum und Zeit, sich in Bewegung und Ruhe wahrzunehmen. Gleichzeitig ermöglichst sie, das eigene Denken, Fühlen und Handeln in seinen wechselseitigen Beziehungen zu erkennen. Basis dafür sind entwicklungspsychologische, tiefenpsychologische und lerntheoretische Denkmodelle.
Die Methode arbeitet mit Körper-, Material- und Raumwahrnehmung sowie mit Symbolen. Dadurch lassen sich oft bis in die frühe Kindheit zurückreichende Erinnerungen beleben. Zudem werden unbewältigte Konflikte als körperlicher Ausdruck, Haltung und Verhalten spürbar. Insbesondere die Arbeit mit Symbolen fördert die Fähigkeit, bisher nicht fassbare Gefühle zu differenzieren und mitzuteilen. Somit gelingt es, die aktuelle Beziehung zu sich und anderen vor dem Hintergrund früherer Erfahrungen im wahrsten Sinne des Wortes zu begreifen.
Durch ein „Handeln auf Probe“ innerhalb der Therapie eröffnen sich Ihnen mithilfe der gewonnenen Erkenntnisse neue Möglichkeiten. Sie lernen, belastende und kränkende Erfahrungen zu betrachten, sie abzuwägen und sich von ihnen zu distanzieren. Ihr Selbstvertrauen und Ihre Handlungskompetenz werden so gestärkt. Dabei zeigen sich spielerisch neue, oft verblüffende Lösungswege.
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Die konzentrative Bewegungstherapie (KBT) richtet sich an Menschen, die sich in einer Lebenskrise befinden oder einer Erkrankung vorbeugen möchten. Auch für therapeutisch Tätige kommt sie infrage. Zum Beispiel, wenn diese an speziellen Aspekten des Körperdialogs im psychotheapeutischen Prozess interessiert sind oder einem Burnout vorbeugen wollen.
Sie sind interessiert? Gern können wir einen unverbindlichen Termin zum Kennenlernen und für weitere Informationen vereinbaren.
Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
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Henrik Süß
KBT-Therapeut, Zilgrei-Lehrer und -Ausbilder, Physiotherapeut
Zilgrei (eigentlich „Zilgrei® Respiro Dynamics“) wurde als Selbstbehandlungsmethode gegen Schmerzen und Bewegungseinschränkungen entwickelt. Dabei flossen Elemente der Chiropraxis und des Yoga mit ein. Begründer waren der Chiropraktiker Dr. Hans Greissing und seine Patientin Adriana Zillo Anfang der 1980er-Jahre.
Zilgrei bieten wir in der offenen Gruppe an. Dort erlernen Sie, aus dem Schmerz herauszuatmen. Und zwar auf der Grundlage einfacher Tests und unter Zuhilfenahme des Prinzips der Gegenrichtung. Es wird klar strukturiert von leichteren zu schwereren Symptomen vorgegangen. So wird Ihr Körper in die Lage versetzt, Spannungen Stück für Stück abzubauen und sich einer natürlichen, symmetrischeren Körperhaltung anzunähern.
Die Übungen sind leicht erlernbar und ohne großen Zeitaufwand durchzuführen. Sie werden dazu befähigt, den Übungserfolg selbstständig zu kontrollieren und sich selbst ein individuelles Programm zusammenzustellen.
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Zilgrei richtet sich vor allem an Menschen, die Gelenk-, Muskel- und Faszienschmerzen haben. Bei folgenden Anwendungsgebieten wird die Behandlungsmethode eingesetzt:
Zilgrei-Gruppe (60 Minuten / 20 Euro): Eine Kostenermäßigung ist gegebenenfalls nach Absprache möglich. Die Gruppensitzungen finden immer montags um 14.00 Uhr statt.
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Henrik Süß
Zilgrei-Lehrer und -Ausbilder, KBT-Therapeut, Physiotherapeut
Die Kunsttherapie ist ein psychotherapeutisches Verfahren, das mit künstlerischen Mitteln arbeitet. Es bietet Ihnen die Möglichkeit, sich selbst auf kreative Weise besser kennen und verstehen zu lernen. Unser Kunsttherapieraum hält verschiedenste Materialien zur freien Verfügung bereit. Mit diesen können Sie neue Erfahrungen sammeln und Vertrautes weiterentwickeln. Dazu gehören beispielsweise Farben wie Acryl oder Aquarell, außerdem unterschiedliche Kreiden, Kohle und Tusche sowie plastische Materialien wie Speckstein, Ton, Draht und Gips.
Durch das Gestalten mit den Materialien eröffnen sich neue Erlebens- und Erfahrungsräume. Innere Bilder, aktuelle Gefühle und persönliche Themen finden in Farben, Formen und Symbole ihren ganz individuellen Ausdruck. Dadurch können Belastungen bewältigt, Ressourcen gefördert und neue Sichtweisen auf Krisen und Konflikte entwickelt werden.
Für die Kunsttherapie benötigen Sie keinerlei Vorkenntnisse oder Fertigkeiten. Denn es geht nicht um das Erarbeiten von Kunstwerken, und auch die Gestaltung wird nicht bewertet.
Die ambulante Kunsttherapie ist für Sie geeignet, wenn Sie
Einzelsetting: In der Einzeltherapie finden Sie einen vertrauensvollen und geschützten Rahmen, in dem Sie und Ihre Anliegen im Zentrum stehen und individuell bearbeitet werden. Kosten: 60 Euro* pro 60 Minuten
Gruppensetting: Die kunsttherapeutische (Klein-)Gruppe trifft sich verbindlich einmal wöchentlich. Dort kommen Sie über Ihren individuellen Gestaltungsprozess in einen Austausch miteinander, erweitern eigene Sichtweisen und profitieren von den entstehenden Verbindungen. Kosten: 25 Euro* pro 100 Minuten
Offenes Atelier: Das offene Atelier wird einmal wöchentlich angeboten. Sie entscheiden, in welcher Regelmäßigkeit Sie teilnehmen möchten. Bei dieser Angebotsvariante gibt es keinen therapeutischen Schwerpunkt. Im Fokus stehen hier vielmehr das Ausprobieren von Materialien und Techniken, Erleben von Kreativität und die Vertiefung von Gestaltungsprozessen. Kosten: 25 Euro* pro 120 Minuten
* Ermäßigte Preise sind nach Absprache möglich. Alle Preise beinhalten bereits die Materialkosten.
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Svenja Geiß
Kunsttherapeutin (graduiert DFKGT e.V.)
Zusatzqualifikation: Heilpraktikerin für Psychotherapie