Ernährungs- und Diätberatung
Marienhospital Stuttgart
(Marienpark 2. Stock)
Eierstraße 46
70199 Stuttgart
Telefon: 0711 6489-8719/-2863
Telefax: 0711 6489-2871
0711 6489-0
Marienhospital Stuttgart
Böheimstraße 37, 70199 Stuttgart
0711 6489-4444
Zentrale Notfallnummer für Haus-
ärzte, Fachärzte, Rettungsdienste
0711 6489-7777
Bei akuten Notfällen erreichen Sie das Shuntteam rund um die Uhr (24 Stunden).
112
Bitte rufen Sie in einer Notfallsituation diese Nummer an. Der Anruf ist von jedem Telefon aus kostenlos.
Hier erhalten eingelieferte Schwerverletzte und akut Erkrankte eine Erstdiagnose, damit die Behandlung schnellstmöglich eingeleitet werden kann. Für die Erstdiagnose steht u.a. ein Schockraum zur Verfügung sowie eine „Chest Pain Unit“ zur Überwachung von Patienten mit unklaren Brustschmerzen.
Zentrale Anlaufstelle, wenn Arztpraxen geschlossen haben. Bitte kommen Sie ohne telefonische Anmeldung!
Allgemein/Innere und Chirurgie/Orthopädie
Montag bis Freitag 19.00–24.00 Uhr
Samstag, Sonntag, Feiertag 7.00–24.00 Uhr
Marienhospital Stuttgart
Böheimstraße 37
70199 Stuttgart
Gebührenpflichtig
Kostenlos
Die Ernährung hat einen großen Einfluss auf unsere Lebensqualität: Sie kann den Gesundheitszustand positiv beeinflussen und das Wohlbefinden fördern. Bei vielen Erkrankungen ist eine Anpassung der Ernährung ein wichtiger Bestandteil der Behandlung. Denn ein guter Ernährungszustand verbessert auch die Verträglichkeit der notwendigen Therapien.
Hierfür ist unsere Abteilung Ernährungs- und Diätberatung im Marienhospital Stuttgart zuständig. In einem persönlichen Gespräch erarbeiten wir gemeinsam mit Ihnen als Patient ein individuelles Ernährungskonzept. Dabei werden Ihre Wünsche und Bedürfnisse, Ihre persönlichen Ernährungsgewohnheiten sowie die aktuelle Lebenssituation berücksichtigt. Unsere Beratung erfolgt wissenschaftlich fundiert, praxisorientiert und produktneutral. Ziel ist es, Sie als Patienten zu befähigen, Ihre Lebensmittelauswahl, die Art der Nahrungszubereitung und Ihr Essverhalten langfristig und nachhaltig zu verändern. Wir beraten Sie während Ihres stationären Aufenthalts und geben Ihnen zudem Tipps für die richtige Ernährung zu Hause.
Der Leitsatz unseres Ordensgründers Vinzenz von Paul „Liebe sei Tat“ bedeutet für unsere Arbeit eine Haltung der Nächstenliebe, eine menschliche Atmosphäre und eine wertschätzende Einstellung unseren Patienten gegenüber. Die Ernährungs- und Diätberatung erfolgt während des stationären Aufenthalts in allen Fachkliniken des Marienhospitals auf ärztliche Verordnung. Darüber hinaus sind wir Kooperationspartner verschiedener interdisiziplinärer (Tumor-)Zentren im Haus, etwa dem Onkologischen Zentrum, Brustzentrum, Darmzentrum und Pankreaszentrum.
Marienhospital Stuttgart
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Unser Team der Ernährungs- und Diätberatung besteht aus staatlich anerkannten Diätassistentinnen und weiteren Ernährungsexperten mit einer Vielzahl von Zusatzqualifikationen. Regelmäßige Fort- und Weiterbildungen sichern die hohe Qualität unserer Arbeit.
Wir arbeiten interdisziplinär zusammen mit Ärzten, Pflegekräften, weiteren Experten unserer Fachabteilungen (z. B. Diabetologie, Stomatherapie, Logopädie, Apotheke) und der hauseigenen Klinikküche.
Unsere Beratung erfolgt auf der Grundlage aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse der Ernährungsmedizin.
Telefon: 0711 6489-8719
Telefax: 0711 6489-2871
ernaehrungsberatung@vinzenz.de
Unser breitgefächertes ernährungstherapeutisches Angebot richtet sich an Patienten, die eine individuelle therapiebegleitende Versorgung benötigen. Wir arbeiten leitlinienkonform und erstellen Ernährungsdiagnosen, um Ihnen die bestmögliche Ernährungstherapie anbieten zu können.
Neben unseren vielfältigen Angeboten erfüllen wir zudem einen Ausbildungsauftrag: Wir bilden Diätassistentinnen und Diätassistenten aus, um dem steigenden Bedarf an qualifizierten Fachkräften im Bereich Ernährung auch in Zukunft zu begegnen.
Nach einer Operation, Chemo- oder Strahlentherapie treten häufig Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust oder Verdauungsstörungen auf. Dies kann zu körperlicher Erschöpfung und erhöhter Infektanfälligkeit führen und den Therapieverlauf negativ beeinflussen. Um dem entgegenzuwirken und einer Mangelernährung vorzubeugen, erarbeiten wir eine individuelle Ernährungstherapie mit energie- und nährstoffreicher Kost.
Auf den Palliativstationen besprechen unsere Ernährungsexperten mit den Patienten die Zusammenstellung der Mahlzeiten. Dabei versuchen wir besonders, deren persönlichen Bedürfnisse zu berücksichtigen.
Essen und Trinken ist für Menschen mit Kau- und Schluckbeschwerden oft sehr anstrengend. Dies wirkt sich ungünstig auf die Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme aus. Bei anhaltenden Beschwerden ist daher das Risiko für eine Unterversorgung mit Energie und Nährstoffen sehr hoch. Ziel ist es, Lebensmittel mit geeigneter Konsistenz auszuwählen oder die Konsistenz so zu verändern, dass trotz eingeschränkter Kau- und Schluckfähigkeit eine bedarfsgerechte und sichere Ernährung möglich ist.
Hier arbeiten wir eng mit der Abteilung für Logopädie zusammen. Je nach individueller Kau- und Schluckfähigkeit erhalten Sie als Patient eine flüssige, geformt pürierte, weiche oder eine teiladaptierte Kost.
Bei gastroenterologischen Erkrankungen sind diätetische Maßnahmen ein wichtiger Bestandteil der Therapie, zum Beispiel bei:
Die Ernährungstherapie richtet sich immer nach dem Krankheitsverlauf und Ihren individuellen Bedürfnissen. Während des stationären Aufenthalts stimmen wir bei Bedarf die individuelle Lebensmittelauswahl mit der Diätküche des Marienhospitals ab. Darüber hinaus beraten wir Sie, wie Sie Ihre persönliche Ernährung auch zu Hause praktisch umsetzen können.
Eine Mangelernährung durch Energie- und/oder Nährstoffmangel kommt bei betagten Menschen besonders häufig vor. Schwäche und Gewichtsverlust können etwa Anzeichen dafür sein. Die Symptome sind jedoch oft unspezifisch – eine Mangelernährung ist daher nicht immer leicht zu erkennen. Ursache können eine verminderte Nahrungsaufnahme, eine mangelhafte Verdauung oder Aufnahme der Nährstoffe sowie ein veränderter Nährstoffbedarf sein.
Dadurch bedingt leiden die Betroffenen häufig unter einer erhöhten Infektanfälligkeit und benötigen eine verlängerte Genesungszeit bei Erkrankungen. Die Früherkennung einer Mangelernährung ist daher sehr wichtig. Mithilfe eines Screenings (spezieller Fragenkatalog) lässt sie sich jedoch rechtzeitig erkennen.
Eine angepasste Ernährungstherapie erhöht die Lebensqualität im Alter und bei mangelernährten Patienten. Wichtig ist vor allem eine ausgewogene, energiereiche Mischkost. Gegebenenfalls können auch Mahlzeiten angereichert, die Nahrungskonsistenz angepasst sowie Trinknahrung eingesetzt werden.
Die Beratung bei Adipositas hat das Ziel, dass Sie als Betroffener Ihr Essverhalten nachhaltig verändern lernen und eine langfristige Gewichtsreduktion erreichen. Beispielsweise, indem Sie Ihre Ernährungsgewohnheiten dauerhaft umstellen und einen gesünderen Lebensstil – auch in Bezug auf Bewegung und Verhalten – einüben. Dafür bieten wir sowohl Gruppenschulungen als auch Einzelberatungen an.
Zudem gibt es im Marienhospital eine Adipositas-Selbsthilfegruppe. Hier können sich die Teilnehmenden in geschützter Atmosphäre austauschen, Näheres über gesunde Ernährung erfahren und Informationen zu chirurgischen Behandlungsmöglichkeiten erhalten.
Sollten Sie sich einem adipositaschirurgischen (bariatrischen) Eingriff unterziehen, so nimmt die Beratung vor und danach einen besonderen Stellenwert ein. Die Ernährungstherapie orientiert sich an der durchgeführten Operationsmethode. Neben dem schrittweisen Kostaufbau beraten wir Sie über einen Zeitraum von zwei Jahren nach einem festgelegten Therapiepfad.
Zu den Herz-Kreislauf-Erkrankungen zählen die Erkrankungen des Herzens und der Blutgefäße, also beispielsweise Herzinfarkt, koronare Herzkrankheit und Bluthochdruck (Hypertonie). Als Ursache kommt vielfach eine Verkalkung der Arterien (Arteriosklerose) in Betracht. Diese wird durch verschiedene Faktoren begünstigt. Dazu zählen vor allem Störungen des Fettstoffwechsels, Übergewicht, Diabetes mellitus, eine unausgewogene Ernährung, Rauchen sowie Bewegungsmangel.
Wir entwickeln mit Ihnen Vorschläge für einen veränderten Ernährungs- und Lebensstil und unterstützen Sie bei der Umsetzung. Ziel ist es, die Risikofaktoren für die betreffende Erkrankung zu mildern.
Bei Stoffwechselerkrankungen spielt die richtige Ernährung eine entscheidende Rolle, zum Beispiel bei
Wir unterstützen Sie dabei, für sich ein Ernährungskonzept zu finden, das Sie dauerhaft im Alltag umsetzen können. Dies stellt eine wesentliche Säule für eine erfolgreiche Therapie dar und sorgt für eine verbesserte Lebensqualität.
In der Beratung lernen Sie, aus der Lebensmittelvielfalt das Richtige auszuwählen, Mahlzeiten zusammenzustellen und zuzubereiten. Des Weiteren erfahren Sie, wie sich etwa der Blutzuckerspiegel durch eine Ernährungsumstellung positiv beeinflussen lässt.
Vielleicht haben Sie auch Lust auf einen Kochkurs? Dann nutzen Sie doch unser Angebot; Sie erhalten von uns wertvolle praktische Tipps für den Alltag.
Ernährung und Bewegung sind bei Osteoporose sowohl Teil der Vorbeugung (Prävention) als auch der Therapie. Schon in jungen Jahren ist es bei der Ernährung besonders wichtig, auf eine ausreichende Versorgung mit Kalzium und Vitamin D im Rahmen einer vollwertigen Ernährung zu achten.
Zur Deckung des Kalziumbedarfs tragen insbesondere Käse und Frischmilchprodukte, grünes Gemüse und kalziumreiches Mineralwasser bei. Vitamin D ist in fettem Seefisch wie Lachs, Hering oder Makrele sowie in Eigelb und Pilzen enthalten. Mithilfe von Sonnenlicht wird Vitamin D auch in der Haut gebildet.
Neben der Ernährung spielt auch die Bewegung eine wichtige Rolle für die Knochengesundheit. Regelmäßige Bewegung im Freien ist daher empfehlenswert. Ein normales Körpergewicht und der Verzicht auf das Rauchen sind weitere wichtige Faktoren für eine gute Knochengesundheit.
Sie leiden unter einer entzündlich-rheumatischen Erkrankung, zum Beispiel Rheumatoider Arthritis oder Arthrose? Dann beraten wir Sie insbesondere zu einer Ernährung, die den Entzündungsprozessen entgegenwirkt. Dazu gehören eine geeignete Lebensmittelauswahl auch unter Berücksichtigung der Fettsäurezufuhr und gegebenenfalls eine Normalisierung des Gewichts.
Um Entzündungsprozesse in den Gelenken zu verringern, empfehlen wir eine Ernährung, die reich an Milchprodukten, Gemüse, Salat, Obst und Getreide ist (laktovegetabile Ernährung). Entzündungshemmende Omega-3-Fettsäuren können Sie über fettreichen Seefisch (Lachs, Hering, Makrele) aufnehmen. Zudem beraten wir Sie bei der Auswahl geeigneter Öle sowie deren geschmacklichen Besonderheiten und Verwendungsmöglichkeiten.
Während des stationären Aufenthalts haben Sie die Möglichkeit, eine Ernährungsberatung in Anspruch zu nehmen. Dabei erfassen wir zunächst die bisherige Ernährungsweise und die individuellen Rahmenbedingungen. Anschließend legen wir gemeinsam konkrete, realistische Ziele fest und geben Tipps zur praktischen Umsetzung der Ernährungsempfehlungen. Dabei arbeiten wir nach den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen der Ernährungsmedizin. Auch Ihre Angehörigen können in die Beratung einbezogen werden.
Wir unterstützen Sie dabei,
Auch für ambulante Patienten des Marienhospitals bieten wir eine begleitende Ernährungsberatung an. Dadurch lässt sich die Therapiequalität zum Beispiel vor oder nach einer Operation bzw. bei chronischen Erkrankungen verbessern.
Jedes Jahr finden in unserem Haus Patiententage zu verschiedenen Themen statt, zu denen Experten unserer Fachkliniken und interdisziplinären Zentren einladen. Die Informationstage richten sich an Patienten, Angehörige und alle Interessierten. Die Teilnahme an den Veranstaltungen ist kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Unser Team der Ernährungs- und Diätberatung unterstützt die Fachkliniken mit Vorträgen, berät die Teilnehmenden und gibt ihnen Tipps, wie sie eine gesunde Ernährung zu Hause umsetzen können. Außerdem beteiligen wir uns mit einem Informationsstand am Rahmenprogramm, und unsere Diätschule stellt Kostproben aus der Lehrküche bereit.
Alle Termine finden Sie zu gegebener Zeit in unserem Veranstaltungskalender.
Sie möchten als Patient gern mehr über ein bestimmtes Krankheitsbild wissen oder sind grundsätzlich an medizinischen Themen interessiert? Dann könnte unsere Vortragsreihe „Gesund bleiben – gesund werden“ genau das Richtige für Sie sein. Ein bunter Themenmix zu verschiedenen Erkrankungen erwarten Sie; auch Vorträge rund um Ernährung und Diät werden angeboten. Alle Vorträge richten sich an Patienten, Angehörige und Interessierte.
Die einstündigen Vorträge finden jeweils mittwochs im Hauptgebäude St. Maria (Ebene M0, Großer Konferenzraum, Raum-Nr. 128) statt. Die Teilnahme ist kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Nähere Informationen zur Vortragsreihe gibt es im Veranstaltungskalender.
Immer am zweiten Dienstag im Monat kommen Menschen mit starkem und krankhaftem Übergewicht von 19.00–21.00 Uhr in der Adipositas-Selbsthilfegruppe zusammen. Die regelmäßigen Treffen ermöglichen Kontakt und Gemeinschaft mit anderen Betroffenen sowie einen Austausch in geschützter Atmosphäre.
Starkes Übergewicht hat vielfältige gesundheitliche, soziale und psychische Folgen. Ziel der Selbsthilfegruppe ist es, Menschen mit Adipositas in ihrer Situation zu unterstützen. Die Teilnehmenden können dabei von den Erfahrungen anderer Gruppenmitglieder profitieren und eigene Erfahrungen einbringen. Die Selbsthilfegruppe unterstützt dabei, eine Therapie erfolgreich zu starten und langfristig durchzuführen.
Die Teilnahme an der Selbsthilfegruppe ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Veranstaltungsort ist der Große Konferenzraum (Hauptgebäude St. Maria, Ebene M0, Raum-Nr. 128). Auch Angehörige sind herzlich willkommen.
Unsere Ernährungsexpertinnen bieten regelmäßig interne Fortbildungen zu verschiedenen Themen an. Diese richten sich an das Pflegepersonal unserer Stationen sowie an Ärzte, Serviceassistenten und Ehrenamtliche; sie beinhalten die im Marienhospital angewandten Therapiekonzepte. Damit leistet unser Ernährungsteam einen wichtigen Beitrag zur Fachkompetenz und Qualitätsentwicklung in unserem Haus.
Zu folgenden Themen werden regelmäßig innerbetriebliche Fortbildungen angeboten:
Das Team der Ernährungs- und Diätberatung leistet einen wichtigen Beitrag in der Ausbildung zur Diätassistenz an unserem Bildungszentrum:
Hier vertiefen die Auszubildenden Inhalte aus dem Unterricht, zum Beispiel:
In Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) finden in unserem Haus regelmäßig Multiplikatorenschulungen für das Programm „ICH nehme ab“ statt. Letzteres dient der Gewichtsreduktion und der langfristigen Gewichtsstabilisierung. Durch Ernährungs-, Bewegungs- und Verhaltenstraining unterstützt es die Teilnehmenden dabei, einen gesundheitsfördernden Lebensstil zu führen.
In der dreitägigen Multiplikatorenschulung wird die methodisch-didaktische Umsetzung des Programms in Gruppen aufgezeigt und das Verhaltensspektrum für herausfordernde Gruppentrainings- und Beratungssituationen erweitert. Auch die eigenen Erfahrungen der teilnehmenden Fachkräfte werden reflektiert.
Die Ernährungs- und Diätberatung ist Kooperationspartner folgender medizinischer Zentren im Haus:
Bei Patienteninformationstagen unterstützen wir die interdisziplinären Einrichtungen mit Vorträgen und beraten die Teilnehmenden in Ernährungsfragen.
Von Donnerstag, 27. März bis Samstag, 29. März 2025 findet eine Fortbildung zum DGE-Programm „Ich nehme ab“ statt. Alle Informationen rund um die Veranstaltung können Sie der nachfolgenden Veranstaltungsseite entnehmen.